Deepak Chopra: Die Zukunft Gottes (gebundene Ausgabe)

19,90 

von Dr. Deepak Chopra
320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-932130-40-3

Kann Gott in einem skeptischen Zeitalter wiederbelebt werden? Was wäre nötig, um den Menschen ein spirituelles Leben zu geben, kraftvoller als alles, was es in der Vergangenheit je gab? Deepak Chopra greift diese Fragen mit Eloquenz und Tiefe in seinem neuen Buch auf. Sein überzeugender Rat: Gott an der Quelle des menschlichen Bewusstseins zu suchen. Er findet sich in jedem von uns selbst und mit ihm auch die Kraft, das eigene Leben zu verwandeln.

Der Glaube steckt in der Krise. Mit dem Aufstieg eines aggressiv-polemischen Atheismus, angeführt von Richard Dawkins, haben viele Menschen resigniert und sich der Idee gebeugt, dass Gott ein überholter Mythos in der modernen Welt sei. Die Argumente scheinen zu stark. Doch tief in sich spüren sie eine andere Wahrheit und die unerschütterliche Sehnsucht nach höherem Sinn, nach einer Gegenwart Gottes.

Deepak Chopra widerspricht den Argumenten jener atheistischen Bewegung mit Kompetenz und Leidenschaft. Vielmehr sieht er im Hier und Jetzt die perfekte Zeit für eine neue Spiritualität, die vor allem eines sein sollte: verlässliche Erkenntnis einer höheren Wirklichkeit. Indem er einen Weg zu Gott skizziert, der den Unglauben zu einem ersten Schritt des Erwachens macht, zeigt Deepak uns, dass die Krise des Glaubens wie Feuer ist, durch das wir hindurch müssen auf dem Weg zur Kraft, Wahrheit und Liebe.

Auch in der Wissenschaft haben sich längst Dogmen etabliert, an denen zu rütteln das Ende der eigenen Karriere bedeuten kann. „Doch im Gegensatz zu religiösen Fundamentalisten sind sich wissenschaftliche Ideologen nicht bewusst, dass ihre Weltsicht allein auf Glauben basiert. Sie meinen, sie kennen die Wahrheit. Sie glauben, die Wissenschaft habe die wesentlichen Fragen bereits gelöst.“ So hat Szientismus die schädliche Wirkung, jede Art von Denken und Forschung zu unterdrücken, die nicht den eigenen Richtlinien entspricht.

„Der Glaube muss zum Wohle aller bewahrt werden“, schreibt Chopra. „Vom Glauben entspringt eine Leidenschaft für das Ewige, die noch stärker als die Liebe ist. Viele von uns haben diese Leidenschaft verloren oder gar nie gekannt.“ Zu jeder Zeit war und ist der Glaube ein Schrei aus dem Herzen. Gott ist das höhere Bewusstsein und die Antwort darauf. „ Glaube allein holt Gott nicht ins eigene Leben zurück, doch er kommt zur rechten Zeit: Er macht Gott möglich.“

Deepak Chopra hat in den letzten drei Jahrzehnten Millionen durch seine Schriften und Lehren inspiriert. Mit „Der Gottesbeweis“ erklärt Chopra die Logik des Glaubens und liefert gleichzeitig eine scharfsinnige Kritik an der als Wissenschaft getarnten Mythologie des Materialismus. In einer brillanten Analyse zeigt Chopra, wie sich Gott mit unserem Bewusstsein entwickelt und dass Gott weit mehr ist als Religion. Statt einer neuerlichen Projektion entwirft er eine Spiritualität, die Gott an der Quelle unseres Bewusstseins ausfindig macht. Er beweist: Gott ist möglich, wir müssen dafür nur unseren Platz im Universum neu überdenken.

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Beschreibung

Kann Gott in einem skeptischen Zeitalter wiederbelebt werden? Was wäre nötig, um den Menschen ein spirituelles Leben zu geben, kraftvoller als alles, was es in der Vergangenheit je gab? Deepak Chopra greift diese Fragen mit Eloquenz und Tiefe in seinem neuen Buch auf. Sein überzeugender Rat: Gott an der Quelle des menschlichen Bewusstseins zu suchen. Er findet sich in jedem von uns selbst und mit ihm auch die Kraft, das eigene Leben zu verwandeln.

Gott ist in Schwierigkeiten. Mit dem Aufstieg des militanten Atheismus, einer aggressiv-polemischen Bewegung angeführt von Richard Dawkins, haben viele Menschen resigniert und sich der Idee gebeugt, dass Gott ein überholter Mythos in der modernen Welt sei. Die Argumente scheinen zu stark. Doch tief in sich spüren sie eine andere Wahrheit und die unerschütterliche Sehnsucht nach höherem Sinn, nach einer Gegenwart Gottes.

Deepak Chopra widerspricht den Argumenten jener atheistischen Bewegung mit Kompetenz und Leidenschaft. Vielmehr sieht er im Hier und Jetzt die perfekte Zeit für eine neue Spiritualität, die vor allem eines sein sollte: verlässliche Erkenntnis einer höheren Wirklichkeit. Indem er einen Weg zu Gott skizziert, der den Unglauben zu einem ersten Schritt des Erwachens macht, zeigt Chopra uns, dass die Krise des Glaubens wie Feuer ist, durch das wir hindurch müssen auf dem Weg zur Kraft, Wahrheit und Liebe.

Auch in der Wissenschaft haben sich längst Dogmen etabliert, an denen zu rütteln das Ende der eigenen Karriere bedeuten kann. „Doch im Gegensatz zu religiösen Fundamentalisten sind sich wissenschaftliche Ideologen nicht bewusst, dass ihre Weltsicht allein auf Glauben basiert. Sie meinen, sie kennen die Wahrheit. Sie glauben, die Wissenschaft habe die wesentlichen Fragen bereits gelöst.“ So hat Szientismus die schädliche Wirkung, jede Art von Denken und Forschung zu unterdrücken, die nicht den etablierten Richtlinien entspricht.

Der Glaube muss zum Wohle aller bewahrt werden“, schreibt Chopra. „Vom Glauben entspringt eine Leidenschaft für das Ewige, die noch stärker als die Liebe ist. Viele von uns haben diese Leidenschaft verloren oder gar nie gekannt.“ Zu jeder Zeit war und ist der Glaube ein Schrei aus dem Herzen. Gott ist das höhere Bewusstsein und die Antwort darauf. „Glaube allein holt Gott nicht ins eigene Leben zurück, aber er hat etwas zeitgemäßeres: Er macht Gott möglich.“

Deepak Chopra hat in den letzten drei Jahrzehnten Millionen durch seine Schriften und Lehren inspiriert. Mit “Der Gottesbeweis” erklärt Chopra die Logik des Glaubens und liefert gleichzeitig eine scharfsinnige Kritik an der als Wissenschaft getarnten Mythologie des Materialismus.In einer brillanten Analyse zeigt Chopra, wie sich Gott mit unserem Bewusstsein entwickelt und dass Gott weit mehr ist als Religion. Statt einer neuerlichen Projektion entwirft er eine Spiritualität, die Gott an der Quelle unseres Bewusstseins ausfindig macht. Er beweist: Gott ist möglich, wir müssen dafür nur unseren Platz im Universum neu überdenken.

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Prominente Stimmen zum Buch:

„Als Kernphysiker, der sich mit grundlegender Quantenfeldtheorie befasst, stelle ich fest, dass meine Weltanschauung mit Deepak Chopra übereinstimmt. Das allumfassende, ganzheitliche Quantenfeld ist ein Schritt vorwärts, heraus aus unserer klassischen reduktionistischen Interpretation einer festgelegten ‚Realität‘. Sie legt einen dynamischen, lebendigen Kosmos oder eine ‚Wirklichkeit‘ nahe. Über Doktor Chopras Arbeit wird noch lange gesprochen werden.“
Prof. Dr. HANS PETER DÜRR, ehem. wissenschaftliches Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik

„In einer Zeit, in der die Umwälzungen der Naturwissenschaften unser Verständnis des menschlichen Bewusstseins verändern, ist “Die Zukunft Gottes” ein Buch, das geschrieben werden musste, und niemand hätte es besser schreiben können als Deepak Chopra.“
LOTHAR SCHÄFER, emeritierter Professor für physikalische Chemie an der Universität von Arkansas

„Eine glänzende und meisterhaft vorgebrachte Darstellung, warum Zufälligkeit niemals das große Mysterium des Lebens auf der Erde erklären kann. Dieses wunderbar verständliche Buch ist eine Pflichtlektüre für jeden, der, ganz wie es Einstein und anderen Pionieren der neuen Physik geschah, ein Gefühl äußerster Demut erfährt, wenn er über die Erhabenheit des Kosmos nachsinnt.“
P. MURALI DORAISWAMY, Professor für Psychiatrie und Mitglied des Duke Instituts für Neurowissenschaften

„Wie Deepak darlegt, ist Dawkins’ Materialismus die eigentliche Wahnvorstellung und nicht Gott. Östliche Spiritualisten, westliche Konstruktivisten und Quantenphysiker sind sich einig – der Geist formt die Welt, wenn er sie nicht gar erschafft. Materialismus ist ein Trugbild der Quantenrealität auf tieferer Ebene, eines, welches in lebenden Systemen, richtungsweisendem Bewusstsein und Evolution zutage tritt. Der ‚Uhrmacher‘ ist nicht blind, Dawkins ist es.“
STUART HAMEROFF, M. D., Professor für Anästhesiologie und Psychologie, Direktor des Center for Consciousness Studies an der Universität von Arizona