T. Lebedewa: Un-Heilbare Krankheiten. E-Book, Kindle-Edition

10,99 

Die Autorin des Bestsellers Krebserreger entdeckt! benennt in diesem Buch die Ursachen vieler als unheilbar geltenden Krankheiten. Dabei macht sie erneut deutlich, dass es einen unsichtbaren, bisher unterschätzten Hauptfeind der menschlichen Gesundheit gibt. Sie lernen in diesem Buch die anatomie und Vorgehensweise dieses wandelbaren Feindes kennen und tun damit den ersten Schritt hin zu einer erfolgreichen Behandlung.

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Beschreibung

Wege zur Heilung bei Diabetes, Unfruchtbarkeit, Impotenz, Adenom, Multipler Sklerose und anderen chronischen Erkrankungen

Obwohl das vorliegende Buch einerseits von der Autorin als Fortsetzung des Bandes „Krebserreger entdeckt!“ gedacht ist, lässt es sich vollständig als eigenständiges Werk betrachten. Als Leitsatz des Buches kann die gleich auf den ersten Seiten formulierte Behauptung betrachtet werden: „Die Trichomonade ist der Feind Nr. 1 des Menschen“. Warum – das wird man erkennen, wenn man das Buch gelesen haben wird.

Da nicht davon ausgegangen werden kann, dass der Leser das erste Buch bereits gelesen hat, wird zunächst dieser Mikroorganismus vorgestellt. Während der Schilderung der wichtigsten Eigenschaften dieser einzelligen Parasiten – deren verstärkte Fortpflanzungsfähigkeit und -formen, Kannibalismus und schließlich deren Verwandlungskünste (Transformation aus einem der insgesamt drei Existenz-stadium ins andere) – wird auch die Brücke von der Parasitologie zur Krebsforschung bzw. zur Herzmedizin geschlagen. Demnach sind Tumoren und Thromben – also die „greifbaren“ Manifestationen von Krebs bzw. von Herzinfarkt – nichts anderes als Parasitenkolonien. Bei den Schilderungen wird auf Forschungsergebnisse der Parasitologie aus den 60er Jahren zurückgegriffen – gegenwärtig ist dieses Gebiet der Medizin nämlich aus der Mode geraten. Da einerseits laut dieser Ergebnisse die Trichomonaden-Infektion sehr verbreitet ist, andererseits sie das Vorstadium von Krebs bzw. Herzinfarkt darstellt, ist es ein großes Anliegen der Autorin, dass Mediziner aus verschiedenen Fachgebieten wieder gemeinsam die menschlichen Krankheiten erforschen – vor allem die Parasitologen dabei nicht ausklammern.

Nach einer Vorstellung wird zum eigentlichen Thema dieses Buches übergeleitet – nämlich welche andere Leiden durch die Trichomonaden-Aktivität bewirkt werden. Offensichtlich sind zunächst die Folgen in den Geschlechtsorganen von Frauen – so entstehen z. B. Myomen. Doch da die Parasiten problemlos im Körper herumwandern können, kann die Infektion an einer beliebigen Stelle zum Ausdruck kommen – im Mund, als Bauchspeicheldrüsenkrebs, als Hautausschläge, die nicht wegzubekommen sind, als Leiden des gesamten Körpers. Von diesen Fällen wird anhand von Patientenbriefen berichtet.

Impotenz und Zeugungsunfähigkeit sind ebenfalls naheliegende Folgen einer Trichomonaden-Infektion. Dies wurde experimentell nachgewiesen, indem die Beziehung zwischen den Parasiten und den Samenzellen genau beobachtet wurde. In einem infizierten Geschlechtstrakt werden die Samenzellen nämlich von den Parasiten vertilgt, so dass die Spermien gar nicht an die Eizelle gelangen können. Übrigens: Wenn es doch zu einer Befruchtung kommen sollte, besteht die Gefahr, dass die Parasiten die Entwicklung des Embryos beeinflussen – als Folge kommt ein behindertes Kind zur Welt. Impotenz ist häufig die Folge einer nicht auskurierten Trichomonaden-Urethritis. Jedenfalls kann eine „harmlose“ Infektion der Geschlechts- und Harnwege sehr schwere Folgen haben, auch wenn sie vermeintlich auskuriert wurde – d. h. wenn eine Behandlungsfolge mit dem trichomonaziden Mittel Trichopol absolviert wurde.

Das Problem mit den Trichomonaden liegt auch darin, dass sie äußerst selten diagnostiziert werden. Aus diesem Grund gibt die Autorin Empfehlungen an die Patienten, mit Hilfe derer sie ihren Arzt – Urologen bzw. Gynäkologen – auf Gewissenhaftigkeit einschätzen können. Und zwar wird der Vorgang einer richtigen Probenentnahme – jeweils bei weiblichen und bei männlichen Patienten – beschrieben, die zu aussagekräftigen Ergebnissen führen soll. Denn der Nachweis der Trichomonade ist schon die halbe Lösung des Problems.

Zwei Ärztinnen, deren Methodiken praktische Beweise für die Theorie von Lebedewa liefern, wird jeweils ein Kapitel gewidmet. In beiden Fällen ist der Sinn, die Trichomonaden-Infektion zu erkennen und sie zu behandeln. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass auch die begleitende Mikroflora zu bekämpfen ist. Frau Melnikowa hat die Methode der aktiven Feststellung der Trichomonaden entwicklet, die darin besteht, diese zu provozieren. Der schonenden Provokation folgt eine umfassende Behandlung – trichomonazid und antibakteriell. Frau Samojlowa diagnostiziert die Infektionen mit Hilfe fortgeschrittener Technik (Lumineszenz-Mikroskop) und behandelt ebenfalls umfassend. Nicht zu vernachlässigen ist in beiden Fällen der stets auf den Patienten individuell abgestimmte Ansatz bei der Behandlung sowie der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zum Patienten. Es ist stets das Postulat einzuhalten: es müssen sich beide Geschlechtspartner behandeln lassen. Die Ärztinnen können große Erfolge vorweisen – wie die Befreiung der Patienten von bösartigen Geschwulsten und sogar Erfüllung des Kinderwunsches.

Ein Adenom kann zu Krebs ausarten, ist also quasi ein Vorstadium von Krebs. Dementsprechend ist die Trichomonade auch hier am Werk. Da bei Adenomen vorwiegend eine operative Lösung vorgeschlagen wird, das Leiden aber meist ältere Herren betrifft, ist eine andere Therapie gefragt. Empfohlen wird die Phytotherapie – mit Hilfe von Produkten aus Nadelbäumen (Fichtennadelöl, Fichtenwasser). Ebenso werden Schemata zu Entschlackungskuren vorgeschlagen.

Schließlich kommt die Autorin zu den neuen – oder neu gewordenen – Leiden unserer Zeit und zeigt auch da den Zusammenhang mit der Trichomonade, und damit die parasitäre Natur dieser Krankheiten.

Diabetes ist sehr verwandt mit Krebs und Herzinfarkt, mit dem Unterschied, dass die Trichomonade in diesem Fall ihr Nest in der Bauchspeicheldrüse aufbaut. Und gerade die Parasiten vertilgen das Insulin, dass einem Zuckerkranken so sehr fehlt. Nach der Herleitung der parasitären Natur der Zuckerkrankheit fordert die Autorin auch hier auf, sich nicht mit der Krankheit abzufinden, indem man immer bessere Methoden zur Insulinherstellung entwickelt, sondern die Energie auf die Bekämpfung der Krankheit (und nicht der Symptome) zu verwenden.

Nachdem zunächst die MS-Krankheit samt gängiger Erklärungstheorien vorgestellt werden, beweist die Autorin, dass Multiple Sklerose eine superparasitäre Krankheit ist. Und zwar versetzen die in der Trichomonade parasitierenden Viren diese in einen derart aggressiven Zustand, dass sie nicht mehr wie „normale“ Trichomonaden im Gewebe oder in den Blutgefäßwänden ihre Kolonien bilden, sondern an den Nervenfasern. Auf diese Art kommen sie nämlich an Myelin, aus dem sie Lipide (Fette) erzeugen, die sie zum Schutz vor ihren inneren Parasiten benötigen. Welche Viren die Rolle der inneren Parasiten übernehmen, ist variabel – es können Mumps-, Masern-, Herpes- und andere Viren sein. Als Nachweis der parasitären Natur von MS werden Schicksale erwähnt, bei denen eine trichomonazide Behandlung Wunder wirkte.

Schließlich besteht auch zwischen den Gelenkerkrankungen (Arthritis, Arthrose, Reiter-Krankheit) und der Trichomoniasis ein Zusammenhang. Diese ebenso unheilbaren Krankheiten sind Folgen der Trichomonaden-Aktivitäten. Hier gelten ebenfalls die allgemeinen Postulate von Lebedewa: eine Hormonbehandlung bringt nicht nur keine Heilung, sondern eine Verschlechterung der Gesundheit des Patienten – damit werden nämlich die Parasiten zugefüttert, wodurch sie sich noch intensiver vermehren usw. Bei der Behandlung muss nämlich der Erreger bekämpft und das Immunsystem unterstützt werden.

Dieses Motto gilt auch für die Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Krätze, Allergie. Hierzu wird eine Behandlungsmethode vorgestellt, die auf der Idee einer Ärztin basiert, wonach sämtliche Hautkrankheiten mit der Krätze verwandt sind. Dementsprechend bringt eine Behandlung mit antiskabiösen Mitteln (Skabies = Krätze) eine deutliche Besserung bei Hautkrankheiten. Die abschließenden Ausführungen gelten der Schuppenflechte, für die ebenfalls zunächst die gängigen Theorien vorgestellt werden und anschließend die superparasitäre Natur dieser Krankheit hergeleitet wird. Die Herleitung ist sowohl analytisch (dass die psoriatischen Herde nichts anderes als Kolonien von Parasiten sind) als auch experimentell (im Blut von Psoriasis-Patienten wurden Trichomonaden nachgewiesen). Das Prinzip der Trichomonaden-Aktivität bei Schuppenflechte ähnelt dem bei der multiplen Sklerose, nur dass hier der Geschmack der Parasiten anders ist – in diesem Fall bevorzugen sie das Glykogen der Haut. In Fragen der Behandlung der zuletzt genannten parasitären bzw. superparasitären Krankheiten wird auf das erste Buch der Serie verwiesen „Krebserreger entdeckt!“