T. Lebedewa: Herzkrankheiten vorbeugen und heilen. E-Book, Kindle-Edition

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In ihrem neuen Buch beschreibt Tamara Lebedewa auf verständliche Art und Weise ihre Forschungsarbeit, die Gründe für Herzinfarkt und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie ihren Kampf um Anerkennung dieser Ursachen durch die etablierte Schulmedizin und die Institutionen. Sie liefert praktische Ratschläge zur Vorbeugung als auch Behandlung und gibt so den von der klassischen Medizin im Stich gelassenen Menschen die Kontrolle über ihr Leben zurück.

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Beschwerden unserer Zeit. Die Zahl herzkranker Menschen wird weltweit auf über eine Milliarde geschätzt. Nüchterne Statistiken dokumentieren, dass im Schnitt jede Minute das Herz eines Menschen stehen bleibt. Tendenz steigend.

Indem sich die Schulmedizin auf das einfache Herausschneiden geschädigter Organe beschränkt, mit künstlichen Gefäßerweiterungen und schmerzstillenden, blutdrucksenkenden sowie den Patienten beruhigenden Mitteln die Krankheitssymptome dämpft, erreicht sie jedoch nur eine kurzfristige Linderung des Leids, aber keine Heilung. Im Gegenteil, sie trägt im schlimmsten Fall zur weiteren Entwicklung dieser Krankheiten bei.

Über 250 Ursachen haben Forscher in ihrer Hilflosigkeit mittlerweile für Herzkrankheiten identifiziert. Über einen biologischen Erreger dieser Krankheiten war bislang nichts bekannt. Doch vor Kurzem wurde die Geißel der modernen Welt von einer russischen Wissenschaftlerin entdeckt. Bei ihren Forschungen zu Krebs stellte Tamara Lebedewa eine auffällige Ähnlichkeit zwischen onkologischen und kardiologischen Krankheiten fest und sieht ihre Vermutung in Laborversuchen und der wissenschaftlichen Literatur bestätigt. Krebs und Herzinfarkt haben eine gemeinsame Ursache: hochansteckende Parasiten, sogenannte Trichomonaden.

In ihrem neuen Buch beschreibt Tamara Lebedewa auf verständliche Art und Weise ihre Forschungsarbeit, die Gründe für Herzinfarkt und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie ihren Kampf um Anerkennung dieser Ursachen durch die etablierte Schulmedizin und die Institutionen. Sie liefert praktische Ratschläge zur Vorbeugung als auch Behandlung und gibt so den von der klassischen Medizin im Stich gelassenen Menschen die Kontrolle über ihr Leben zurück.

Die Wissenschaftlerin ist damit Teil einer Bewegung, die sich von der spezialisierten Problemanalyse emanzipiert, den ganzheitlichen Menschen ins Zentrum der Betrachtung rückt und Leidtragenden wieder Verantwortung und neue Handlungsspielräume für ihre Gesundheit eröffnet und zuerkennt.